Freitag, 15. Mai 2020

Maskenzwang - Machtmissbrauch - Nötigung


Kürzlich fuhr ich mit der Bahn vom Bodensee ins Niederrheinische Tiefland. 9 Stunden Fahrt, die meiste Zeit unter Maskenzwang. Spätestens nach dieser unzumutbar stickigen Erfahrung stand für mich zweifellos fest, dass diese "Pappnasenverordnung" eine Nötigung und Körperverletzung darstellt. Aber eine Gefährdung der Gesundheit beginnt schon deutlich früher, wie ich heute an einem Supermarkt miterlebte, als einer Frau infolge der Maskenpflicht schwummerig wurde.




Die Verordnung ist so unsinnig, wie es eine Pflicht zum Tragen von Pappnasen wäre. So als würde man die gesamte Bevölkerung kennzeichnungspflichtig unter Clownverdacht stellen, weil irgendwo zum Lachen ansteckende Clowns herumlaufen könnten. Und der blindgläubig-autoritätshörige Bürger macht sich zum Clown, wenn er als Gesunder auch noch freiwillig mit einer Maske herumläuft, um Andere vor nichts zu schützen. 

Abgesehen davon schützt ein für Viren durchlässiger Mundschutz noch nicht einmal und das ist auch bei den in den Apotheken erhältlichen Masken so, die einen Allergiker/Asthmatiker erfahrungsgemäß noch nicht einmal nicht vor Blütenpollen - die größer als Viren sind - bewahren. Unsinnig ist es auch deshalb, weil sich in der Atemluft befindliche Coronaviren eh in der Raumluft verteilen würden und über Stunden lebensfähig sind. Eine Maske könnte also bestenfalls vor einem Auswurf schützen. Aber es dreht sich hier ja nicht um Tuberkulose, sondern gegebenenfalls lediglich um einen Virustyp, dessen Auswirkungen mit der saisonalen Grippe vergleichbar sind. Über kurz oder lang wird sowieso fast jeder damit konfrontiert sein und in den Krankenhäusern gibt es keinen Covid-19 bedingten Versorgungsengpass. 



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