Freitag, 13. März 2020

Was steckt hinter der Modefirma "Human Blood", die Strafanzeige gegen Xaxier Naidoo stellte


Gründer des in England und Wales registrierten Unternehmens ist Benjamin Hartmann, wohnhaft in Berlin. In einem Interview von 2015 gab er zu erkennen: "Das Ziel ist, ein etabliertes Label zu werden". Wenn man Werbung für die eigene Firma machen will, verkauft sich eine Strafanzeige gegen Naidoo sicherlich gut. Trägt ein in Schlepptau genommener Popstar doch dazu bei die Firma in größerem Umfang bekannt zu machen. Eine Marktstrategie, die er sich nicht zum ersten Mal zunutze macht. Nur war es davor die Mitleidsnummer mit Naddel, mittels der er seine Firma promoten wollte. Und mit Dieter Bohlens Ex wären wir auch wieder bei DSDS und Xavier Naidoo angelangt.

Dass man beim Unternehmen "Human Blood" nicht amüsiert über Xavier´s musikalische Kurzeinlage ist, könnte auch daran liegen dass das fast zeitgleich verbreitete zweite Video von ihm deren Firmenpolitik in Frage stellt:

"...Plakate zeigen, drauf steht "Wir sind mehr". 
Doch in Wahrheit seid ihr einfach nur peinlich und deutschlandfeindlich, 
denn ihr seid leer."



Ja und das "Human Blood" deutschlandfeindlich ist, geht bereits aus dem Verkaufsprodukt mit der Aufschrift "NO NATIONALITY" hervor. Das geht konform mit jenen Leuten von "wirsindmehr", deren Motto "Deutschland abschaffen" lautet.

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