Mittwoch, 1. April 2020

V wie Virus - Strobl wirbt für informelle Mitarbeiter

Mundschutzpflicht in Jena und Nordhausen, da habe ich lieber schon mal vorgesorgt. Dank  https://politaufkleber.de/ mit dem Motiv meiner Wahl...



Im Film V wie Vendetta starben hunderttausend Menschen an einer geheimnisvollen Virusinfektion und es stellte sich heraus, dass die Regierung das Virus verbreitet hatte um ihr Gegenmittel verkaufen und diktatorische Macht auszuüben zu können. Der Film repräsentiert eine Revolution gegen den Faschismus.

In der Realität ist nur soviel gewiss, dass seitens der Regierung ein mentaler Virus verbreitet wird. Einer der sich bereits in den Köpfen der Menschen eingenistet hat und überall da wo vorher kein Notstand war einen erzeugt. Und in ein Gegenmittel wird auch schon fleißig investiert, beispielsweise will die EU der Biotechfirma CureVac für die Entwicklung eines Impfstoffs gegen den Coronavirus Kredite in Höhe von 80 Millionen Euro gewähren und die Melinda & Bill Gates Stiftung hatte vorausschauend bereits 46 Millionen Euro in die Tübinger Firma reingebuttert. Bill Gates ist der welcher "6 Millionen" Kinderleben retten will, hier redet er über Bevölkerungsreduktion...

Abgesehen davon dass sich die getroffenen Maßnahmen im Vergleich zum Umgang mit anderen Risiken als völlig unverhältnismäßig erweisen, gibt es reichlich Grund zur Vermutung, dass sie bei weitem mehr gesundheitliche Schäden und Mortalität zufolge haben werden als sie davor zu bewahren vermögen. Fragwürdige Maßnahmen mit fraglicher Rechtsgrundlage, wo steht geschrieben dass es legitim ist die gesamte Bevölkerung unter Generalverdacht zu stellen ???
Was im Film die Fingermänner machen, müssen in der Realität Polizisten gefolgsgehorsam erledigen. Und jetzt wird auch noch Stasi-mäßig für Informelle Mitarbeiter geworben...

Artikel: Sinnvoll oder Aufruf zum Bespitzeln? Innenminister Strobl fordert Bürger zur gegenseitigen Corona-Überwachung auf

Strobl verwendet eine vergleichende Rhetorik, die nicht nur suggeriert dass regelbrüchige unbescholtene Menschen (z.B. sich annähernde Freunde) so kriminell wie Einbrecher sind, sondern da es um Menschenleben geht, impliziert es dass sie so kriminell wären wie … .

Dass Kretschmann in Strobls Aussage keine Aufforderung zum Denunziantentum sieht, geht an der Realität einer hypochondrisch gemachten Bevölkerung vorbei und dass Strobls Sprecher den Menschen das nötige Gespür für ein angemessenes Verhalten zuspricht, kann in Anbetracht der unverhältnismäßigen grundrechtsberaubenden Bevormundungen ja nur ein schlechter Scherz sein.




"Verpestet ist ein ganzes Land, 
wo schleicht herum der Denunziant"


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Standpunkte: Coronavirus - 
Irreführung bei den Fallzahlen nun belegt

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