Covid-19: Über die Inszenierung eines Feindes

Robert Koch Institut: Die Menschen, die in Deutschland am Coronavirus verstorben sind, waren im Durchschnitt 81 Jahre alt.

Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland im Jahr 2020 wird bei Männern auf 79,1 und bei Frauen auf 84,1 Jahre geschätzt. Das entspricht im Mittel einer Lebenserwartung von 81,6 Jahren, also so ziemlich genau dem Durchschnittsalter der am Coronavirus verstorbenen. 

Rückblickend, also faktisch im Vergleich: 2015 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt in Deutschland bei Männern 78,4 Jahre und bei Frauen 83,4 Jahre. Das entspricht im Mittel einer Lebenserwartung von 80,9 Jahren. D.h. demnach wäre das Durchschnittsalter der am Coronavirus verstorbenen sogar ein bisschen höher als die durchschnittliche Lebenserwartung. 

Dass die Panikmache und die getroffenen Maßnahmen in Anbetracht dessen völlig widersprüchlich und unverhältnismäßig sind, bedarf wohl keiner weiteren Erörterung, es ist schließlich selbstredend. 

Als Bundeskanzlerin Merkel gut zwei Monate vor Ausbruch des Virus in Wuhan in Wuhan war, kam sie auf die Menschenrechte zu sprechen. Das Mindeste was man tun kann, wenn man den Überwachungswahnsinn mitsamt des Sozialkredit Punktesystems in China bedenkt. Und man sollte doch meinen, dass es dazu anrät sich hierzulande eines Besseren zu besinnen. Doch wie sieht der Trend hierzulande aus?...

Notstand für ein Jahr – zunächst keine Handydaten zur Seuchenbekämpfung, etwas mehr Macht dem Parlament: Jens Spahn hat seine Vorschläge für das Infektionsschutzgesetz angepasst und hofft auf Zustimmung. 

Infektionsschutzgesetz : Wollte der Bund sich selbst ermächtigen? Der erste Entwurf des neuen Infektionsschutzgesetzes versprach der Bundesregierung große Machtfülle. 

Anhand des Umstands, dass nur aufgrund des Gegenwinds beim Zugriff auf Handy-Daten zurückgerudert wurde, kann gut ersichtlich werden was hier geschieht. Es entspricht dem Prinzip: 

"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen was beschlossen wurde, machen wir weiter."

Wobei in Bezug zum Coronavirus hinzukommt, dass sich die Ängste der Menschen zunutze gemacht und durch Virus-Marketing verstärkt werden. 

Was nicht passt, wird passend gemacht:

https://www.tagesschau.de/inland/corona-massnahmen-rechtmaessig-101.html

Das Infektionsgesetz soll um der Normenklarheit willen angepasst werden. 

Die Rechtfertigung getroffener Maßnahmen, basierend darauf dass alle Menschen in der BRD unter Generalverdacht gestellt wurden.  

Stimmt nachdenklich:

Als Hitler zu Beginn des Jahres 1933 seine Diktatur zu festigen suchte, strebte er zielgerichtet ein Ermächtigungsgesetz an. Sein Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich vom 24. März 1933.......Die Regelung war inhaltlich nicht beschränkt und sollte vier Jahre gültig sein.

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Dank an https://www.wahrheiten.org/blog/, an dessen Hinweise dieser Beitrag anknüpft.